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艺术家:卡塞尔古斯塔夫·马勒音乐节管弦乐团、亚当·菲舍尔
作品名称:《马勒:c小调第二交响曲 “复活”》(现场版)(重新灌录)
发行年份:2020年
厂牌:阿尔斯制作公司(Ars Produktion)
音乐类型:古典音乐
音质:FLAC无损格式 / 24比特 - 44.1千赫兹 + 小册子
总时长:01:22:12
总大小:388兆字节 / 762兆字节
网站:专辑预览
曲目列表
01. c小调第二交响曲 “复活” 第一乐章 庄严的快板(现场版)
02. c小调第二交响曲 “复活” 第二乐章 中板(现场版)
03. c小调第二交响曲 “复活” 第三乐章 以平稳流动的速度(现场版)
04. c小调第二交响曲 “复活” 第四乐章 原光(现场版)
05. c小调第二交响曲 “复活” 第五乐章 以谐谑曲的速度(现场版)
德国中部的城市卡塞尔,以每五年举办一次的世界艺术展览“文献展”闻名于世,同时在音乐领域也备受国际关注,当时的首席音乐总监亚当·菲舍尔于1989年发起了“卡塞尔古斯塔夫·马勒音乐节”。
卡塞尔古斯塔夫·马勒音乐节管弦乐团由此诞生,它拥有独特的音质和特色。乐团首席雷纳·霍克来自维也纳爱乐乐团,双簧管和单簧管组的成员主要来自维也纳爱乐乐团和维也纳交响乐团,他们的乐器具有独特的特点,因而营造出特别的音色。对于在马勒作品中扮演重要角色的圆号来说也是如此。乐团中还有来自德累斯顿国家管弦乐团的音乐家,他们的弦乐音色别具一格;来自捷克爱乐乐团、匈牙利国家歌剧院管弦乐团的音乐家;铜管乐器尤其是小号手,他们来自德国的各个管弦乐团,此外还有来自布尔诺、阿姆斯特丹皇家音乐厅管弦乐团以及法兰克福、汉诺威、科隆和杜塞尔多夫的音乐家,共同构成了与马勒音乐特别契合的音响效果。当然,卡塞尔国家管弦乐团的20名音乐家也在音乐节管弦乐团中发挥了重要作用,他们会交替参与演出。
亚当·菲舍尔于1949年9月出生在布达佩斯,他先是在布达佩斯学习作曲和指挥,随后在维也纳跟随汉斯·施瓦洛夫斯基学习。1973年,他在米兰的坎泰利比赛中获得一等奖,之后在格拉茨歌剧院担任排练指导。接着,他先后担任了赫尔辛基芬兰国家歌剧院、卡尔斯鲁厄国家剧院和慕尼黑巴伐利亚国家歌剧院的首席指挥。从1981年到1983年,他担任布赖斯高地区弗赖堡剧院的首席音乐总监;从1987年到1992年,他在卡塞尔国家剧院担任同样的职位;从2000年到2005年,他在曼海姆国家剧院任职。2001年,他临时接手拜罗伊特音乐节,指挥理查德·瓦格纳的《尼伯龙根的指环》,并因此被《歌剧世界》杂志评选为2002年度指挥家。1998年,他还担任了丹麦国家室内乐团的首席指挥。直到2010年,他一直担任匈牙利国家歌剧院的首席音乐总监,后因政治纷争辞去了该职位。从2015/2016演出季开始,他担任杜塞尔多夫交响乐团的首席指挥。
Artist: Festspielorchester des Gustav Mahler Fest Kassel, Ádám Fischer
Title: Mahler: Symphony No. 2 in C Minor "Resurrection" (Live) (Remastered)
Year Of Release: 2020
Label: Ars Produktion
Genre: Classical
Quality: flac lossless / flac 24bits - 44.1kHz +Booklet
Total Time: 01:22:12
Total Size: 388 / 762 mb
WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Symphony No. 2 in C Minor Resurrection I. Allegro maestoso (Live)
02. Symphony No. 2 in C Minor Resurrection ?II. Andante moderato (Live)
03. Symphony No. 2 in C Minor Resurrection ?III. I?n ruhig flie?ender Bewegung (Live)
04. Symphony No. 2 in C Minor Resurrection ?IV. Urlicht (Live)
05. Symphony No. 2 in C Minor Resurrection ?V. Im Tempo des Scherzos (Live)
Ibolya Verebics Sopran | Marylin Horn Alt Rundfunkchor Berlin Ltg. Dietrich Knothe Kassel, die Stadt im Herzen Deutschlands, international bekannt als Stadt der alle fünf Jahre stattfindenden Weltkunstausstellung „documenta“, fand auch auf dem Gebiet der Musik internationale Beachtung, als der damalige Generalmusikdirektor Ádám Fischer im Jahr 1989 das „Gustav Mahler Fest Kassel“ ins Leben rief.
Mit dem Festspielorchester entstand ein Klangkörper von ganz eigener Qualität und Charakteristik. Neben dem Konzertmeister Rainer Hocke von den Wiener Philharmonikern wurden vor allem die Oboen- und die Klarinettengruppe aus den Wiener Philharmonikern und den Wiener Symphonikern gebildet, deren Instrumente besondere Merkmale und damit einen spezifischen Klang aufweisen. Gleiches gilt für die Hörner, die bei Mahler eine wichtige Rolle spielen. Der besondere Streicherklang von Musikern etwa der Staatskapelle Dresden, der Tschechischen Philharmonie Prag, dem Orchester der Ungarischen Staatsoper sowie die Blechbläser, vor allem Trompeten, aus deutschen Orchestern, ergänzt durch Musiker aus Brünn, vom Concertgebouw-Orchester Amsterdam sowie aus Frankfurt, Hannover, Köln und Düsseldorf ergaben einen Mahlers Musik in besonderer Weise adäquates Klangbild. Selbstverständlich hatte das Staatsorchester Kassel mit insgesamt 20 Musikern, die im Wechsel eingesetzt wurden, maßgeblichen Anteil am Festspielorchester.
Ádám Fischer, am 9. September 1949 in Budapest geboren, studierte Komposition und Dirigieren zunächst in Budapest, anschließend in Wien bei Hans Swarowsky. 1973 gewann er den Ersten Preis des Cantelli-Wettbewerbs in Mailand und bekam daraufhin seine erste Stelle als Korrepetitor an der Grazer Oper. Im Anschluss wurde er Erster Kapellmeister an der Finnischen Nationaloper in Helsinki, am Staatstheater Karlsruhe und an der Bayerischen Staatsoper München. Von 1981 bis 1983 war er Generalmusikdirektor am Theater Freiburg in Freiburg im Breisgau, von 1987 bis 1992 in gleicher Funktion am Staatstheater Kassel und von 2000 bis 2005 am Nationaltheater Mannheim. 2001 übernahm er kurzfristig bei den Bayreuther Festspielen die Leitung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“, wofür er von der Zeitschrift Opernwelt zum Dirigenten des Jahres 2002 gewählt wurde. 1998 wurde er auch Chefdirigent des Danish National Chamber Orchestra. Bis 2010 war er Generalmusikdirektor der Ungarischen Staatsoper. Wegen politischer Quereln gab er die Position auf. Mit Beginn der Spielzeit 2015/2016 fungiert er als Erster Konzertdirigent der Düsseldorfer Symphoniker.
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